i think i wrote this when i was 15. sadly it still is relevant
Und benebelt blicke ich aus dem Fenster,
Und ich drücke mein Gesicht tiefer in den Spalt,
Denn unten verkrampft sitzt der
Inhalt meiner Träume auf dem Asphalt.
unter uns dicht im -
Unbeachtet fühlt er sich und alleine,
Umschlungen von erdrückendem Nebel,
Donnerkrach und er zieht den Hebel,
Immer wenn das Graue weicht ins Reine.
unter uns dicht im -
Unerkannt möchte er bleiben,
Unsichtbar für die Augen anderer,
Dennoch spür ich dieses unerträgliche Leiden
Im Herzen wenn er wieder fortgeht wie ein Wanderer
Unbeschreiblich ist die Sehnsucht
Uns in den Armen des anderen zu wissen,
Doch auch wenn es uns trifft wie die Wucht,
Irgendwo im Nirgendwo wirst du mir wieder entrissen